Softair A74 A.P.S. Vollmetall Echtholz EBB

softairwelt.de 04.09.2012, 16:07 / Reviews

Review zu $#a:1031:Softair A74 A.P.S. Vollmetall Echtholz EBB#$

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Inhalt
• Allgemeines zum Vorbild
• Technische Daten
• Lieferumfang
• Verarbeitung
• Holzteile
• Metallteile
• EBB - Mechanismus
• Bedienung
• Sicherung/Feuerwahlhebel
• Abzug
• Visierung
• Bearbeitung der Holzteile
• Handhabung im Spiel
• Zusammenfassung

Allgemeines zum Vorbild
Die „A74“ ist einer der früheren Versionen der russischen AK74N nachempfunden.
Produziert wurde die original AK74 und deren Unterarten vom russischen Hersteller Izhmasch. Die Modellbezeichnung „AK74N“ stand für „Awtomat Kalaschnikowa, [Modell] 74“ mit dem Zusatz „N“, was signalisierte, dass das Gewehr über eine Montageschiene an der linken Seite des Hauptgehäuses besitzt, um PSO-1-Zielfernrohre oder Infrarotvisiere mit wenigen Handgriffen anbringen zu können. Dieses Extra wurde ebenfalls von A.P.S. übernommen. Die A74 entspricht äußerlich zu fast 100% dem Original, genau genommen ist sogar das Akkufach im Schaft dem Originalen nachempfunden – hier wird normalerweise ein Werkzeug- und Reinigungsset aufbewahrt.

Genug zum Vorbild, jetzt zur Softair-Replik von A.P.S.:

Technische Daten
Länge: 95cm
Gewicht: 3,02kg, ohne Akku und mit leerem Magazin
Schusslautstärke: 91,4db
Abzugsgewicht: ca. 360g
Feuermodi: Sicher – Vollautomatisch - Halbautomatisch
Betrieb: Elektrisch(ca. 7,2 bis ca. 9,6V)
Akku-Anschluss: Klein, männlich
Kadenz: 750 Schuss/min (Akkubedingt!)

Lieferumfang
•A74
•500-Schuss HighCap-Magazin
•Akku
•Ladegerät
•Reinigungsstab
•Ausführliche Unterlagen

Verarbeitung
Ich gehe unter dem Punkt der Verarbeitung einfach mal alles durch, was sich im Lieferumfang befindet.
Magazin: Das orangefarbene Magazin ist, wie das Original, aus Kunststoff gefertigt, der erstaunlich robust ist. Nach etwa 25 Spielstunden reibt sich die Oberseite des Magazins leicht ab; der Halt im Magazinschacht ist dadurch keineswegs beeinträchtigt. Generell bleibt zum Magazin noch zu sagen, dass die HighCap-Mechanik bei vollem Aufzug ca. 150 von den 500 Schuss Gesamtkapazität zuverlässig in das Gewehr liefert, bevor man wieder „am Rad drehen“ muss.
Reinigungsstab: Ich nenne ihn extra, weil er mir schon vor dem ersten Einsatz abgebrochen ist. Ich empfehle also, die Spitze mit etwas Sekundenkleber auf den Stab zu kleben, im Zweifelsfall die Spitze mit der Öse vom Stab abbrechen und mit Sekundenkleber wieder fixieren.
Begleitheftchen: Ja, auch das hat eine extra-Nennung verdient. Das Heft wird in einer Klarsichthülle geliefert und beinhaltet die gesamte „ASK“-Reihe von A.P.S., hier wird auch kurz erklärt, wie man die Holzteile abnimmt – eine ausführliche Anleitung meinerseits später.
Akku und Ladegerät: Der von Softairwelt mitgelieferte Akku tut seinen Dienst, allerdings hatte ich noch einen höherwertigeren Lithium-Polymer Akku über und verwende nur diesen, kann also zu dem mitgelieferten nicht wirklich etwas sagen.

Holzteile:
Das Holz ist deutlich hochwertiger, als ich anfangs erwartete. Es ist relativ dunkel, geht fast schon in eine sehr dunkle rotbraun-Richtung. Das Beizen hat die Maserung des Holzes optisch schön hervorgehoben. Die Teile(Zweigeteilter Vordergriff und Schaft) sitzen teilweise recht locker an ihrem Platz. Lediglich der untere Teil des Griffes saß bei mir wirklich fest. Näheres hierzu im Abschnitt „Bearbeitung der Holzteile“.

Metallteile:
Gut ist, dass der einzige Kunststoff am Gewehr da sitzt, wo er auch sein soll – am Griff. Der besteht auch beim Original aus Kunststoff. Der Rest – das Hauptgehäuse, Gassystem, Abdeckungen, Lauf, Beschläge der Holzteile(Gurthalter und Schaftabschluss) ist komplett aus Druckguss oder Stahl hergestellt. Das verleiht ihm das hohe Gesamtgewicht und sorgt zudem auch noch für ein einzigartiges Feeling. Die Metallteile sitzen alle ohne zu wackeln an ihrem Platz und machen einen äußerst soliden Eindruck. Softairwelt hat es in der Beschreibung schon erwähnt: Der Lack nutzt sich recht schnell ab, vor allem an stark beanspruchten Stellen wie der Auflagefläche des Feuerwahlhebels, dem Trageriemen etc. Das macht mir persönlich nichts aus, die silbern glänzenden Kanten machen die Optik noch authentischer.

Der EBB-Mechanismus
Die Blow-Back-Funktion der A74 sorgt für ein einzigartiges Schussgeräusch und einen leichten Rückstoß.
Zur Lautstärke: Ich habe ein paar db-Messungen gemacht (Schalldruckpegel/Lautstärke). Die reine Lautstärke sagt natürlich nichts über den gigantischen, metallenen Klang aus. Um sich dennoch ein Bild von der Lautstärke machen zu können, habe ich einige Vergleichstests mit ein paar anderen Softairs gemacht:
 A.P.S. A74: 91,4 db
 JG G608-3: 89,2 db
 Combat Zone SIG 552: 87,5 db
 Umarex G36C Dualpower: 86,6 db
 Well R2: 84,7 db

Man darf sich nicht von der geringen Differenz verwirren lassen – eine Erhöhung des db-Wertes um drei Dezibel entspricht eine Verdopplung dessen, was wir Lautstärke nennen!
Das heißt, dass die A74 in etwa vier bis fünf Mal so laut ist, wie eine Einsteiger-Softair bzw. eine AEP. Nochmal: Der Wert spiegelt nicht den metallischen Klang wider, der mindestens genauso viel ausmacht.

Der Rückstoß ist wirklich recht mild, man merkt zwar deutlich, dass sich eine Masse bewegt, aber das erzeugt eher einen angenehmen Gegendruck als ein Verreißen beim Feuern. Optisch ist zu sagen, dass der Repetierhebel nur etwa die Hälfte des eigentlichen Weges zurückfährt. Er spiegelt die aktuelle Position des Getriebes wieder, bewegt sich also pro Schuss einmal zurück und vor, hat jedoch sonst keine Funktion. Durch den offenen Mitnehmer ist er dennoch immer nach hinten unabhängig vom Getriebe beweglich.
 Jetzt aber zur Mechanik insgesamt, die man besser erkennt, wenn man das Hauptgehäuse öffnet (Am hinteren Ende der Gehäuseabdeckung sitzt ein geriffelter Knopf – den hineindrücken und dann die Abdeckung nach hinten, oben abziehen):

Es fallen hier ein paar Dinge auf: 1. befindet sich das Akkufach für die Version mit Klappschaft direkt unter der Visierung und reicht bis in den Handgriff hinein. Leider ist die Verkabelung nicht zugänglich und man kann den Stauraum nicht als „Extrafach“ verwenden. 2. kann man die Rückholfeder des Verschlusses erkennen. Die sollte man relativ häufig reinigen, ebenso den Mitnehmer über dem Getriebe (im Bild markiert).

Bedienung
Der Sicherungshebel ist gleichzeitig der Feuerwahlhebel, wie bei den meisten Gewehren üblich. Unüblich ist jedoch, dass man ihn auch beim Original nur von rechts bedienen kann, da der Hebel nur rechts angebracht ist. Liegt er in der obersten Position, ist das Gewehr gesichert, eine Rastung darunter liegt der vollautomatische Feuermodus, ganz unten der halbautomatische. Jeder Feuermodus ist mit russischen Schriftzeichen gekennzeichnet, die in den Metallrahmen geprägt sind.
Der Hebel hat an der Vorderseite zwei Falze, die im rechten Winkel davon abstehen. Die sitzen jedoch so weit vorne, dass man den Finger vom Abzug nehmen muss, um den Modus zu wechseln. Mit einiger Übung geht das jedoch genauso schnell wie mit Feuerwahlhebeln, die mit dem Daumen bedient werden.
Der Abzug löst bei einem Druck von 360g aus. Der Druckpunkt ist sehr klar zu erspüren und der Abzugshebel wackelt kein Stück, was dem Spieler ein sehr sicheres Gefühl gibt.
Im gesicherten Zustand blockiert der Hebel nach etwa zwei Millimetern Abzugsweg, wie beim Original.
Die Visierung besteht aus einem Balkenkorn mit Rechteck-Kimme. Das Korn besitzt einen militärischen Kornschutz, also zwei Halbbögen um das Korn. Die Kimme ist sehr breit im Vergleich zur eigentlichen Aussparung, etwa 22mm plus Arretierungen, die zwar davor liegen, beim Zielen aber mit der Kimme „verschmelzen“ und damit eine 27mm breite Kimme erzeugen. Das Korn ist stufenlos nach oben und unten verstellbar. Es sitzt in einem Sockel, der ein Außengewinde besitzt und in der Frontvisierung ein und ausgeschraubt werden kann. Die Kimme ist seitlich nicht verstellbar, dafür aber 11-fach in der Höhe. Dazu drückt man einfach die beiden Knöpfe, die sich links und rechts an zwei Schiebern unter der Kimme befinden, zusammen und schiebt sie nach vorne(höher) oder hinten (tiefer).

Bearbeitung der Holzteile
Warum sollte man sich den Aufwand machen, die Teile zu demontieren, aufwändig zu bearbeiten und wieder zu montieren? Ganz einfach: Das Holz wird langlebiger, schöner, resistenter gegen Witterung (Feuchtigkeit, Temperatur etc.) und letztendlich macht man damit aus dem „Fabrikmodell“ ein persönliches Unikat. Für aktive Spieler ist eine Behandlung der Holzteile absolut zu empfehlen – sonst hat man nicht sehr lange Spaß damit.
Jetzt aber zur Demontage. Die gestaltet sich nahezu wie beim Vorbild, recht simpel und in fünf Minuten absolut machbar. Als erstes löst man die Schraube, die den Schaft mit dem Gewehr verbindet. Sie befindet sich auf der Oberseite des Anschlagschaftes.

Hat man diese gelöst, kann man den Schaft ganz einfach nach hinten abziehen. Dabei darauf achten, dass sich das Kabel, das normalerweise mit dem Akku verbunden wird, sich nicht im Schaft verhakt! (Auf dem Bild ist NICHT der original Stecker abgebildet. Ich habe einen Multiplex MPX-Stecker angelötet, um gängige Modellbau-Akkus verwenden zu können.)

Jetzt muss man nur noch die gewohnten Schrauben am Schaftabschluss lösen und die beiden Schrauben, die den Gurthalter auf der linken Seite halten.

Jetzt ist der Vorderschaft an der Reihe. Der ist zweigeteilt, benötigt dafür aber eigentlich kein Werkzeug, um entfernt zu werden.
Als erstes muss man den Demontage-Hebel, der auf der vom Schützen aus gesehenen rechten Seite unter der Visierung liegt, im Uhrzeigersinn nach oben gedreht werden. Ist dieser locker nach oben gedreht, kann man das Oberteil des Vorderschaftes nach oben, hinten abziehen:

Das Holzstück liegt um eine „Halbröhre“ herum. Die ist wie ein dünnes Rohr, nur das ein Viertel des Umfangs ausgeschnitten ist. Man zieht einfach das kürzere, hintere Ende von diesem Rohr. Nun kann man das Holzstück entnehmen.
Der untere Teil wehrt sich da schon etwas mehr. Der Hersteller meint, einen der nächsten Schritte umgehen zu können, ich empfehle ich dennoch zu tun: Die Demontage der Mündung. Was die Mündung mit dem Vorderschaft zu tun hat, fragt man sich – leider einiges, denn der Reinigungsstab, der im unteren Teil des Vorderschaftes endet, wird unter der Visierung festgehalten, die wiederum direkt hinter der Mündung sitzt.
Um den Dämpfer entnehmen zu können, muss man den kleinen Stift, der die Mündung in der jetzigen Position hält, in die Visierung drücken und dann die Mündung gegen den Uhrzeigersinn abdrehen.

Unter der Mündung wird der 14mm-Linksgewinde-Adapter sichtbar, der von einer Madenschraube in Position gehalten wird.
Der Reinigungsstab sitzt direkt unter dem Lauf, mit etwa 5mm Abstand. Am Ende dieses Stabes ist ein Kopf mit einer Bohrung angebracht. Durch dieses Loch steckt man beispielsweise den Schraubendreher oder sonst etwas, damit man ihm vom Lauf weg – nach unten also – „biegen“ kann und ihn dann nach vorne herausziehen kann.

Jetzt kann man sich wieder dem Schaft widmen.
Von oben aus gesehen wird der Griff also von der schwarzen Schelle vor ihm gehalten. Diese löst man, indem man den kleinen „Hebel“, der im Griff liegt, nach oben dreht. Dann ist die Schelle frei, man schiebt sie nach vorne weg und kann den Griff einfach abziehen. An der Hinterseite des demontierten Vorderschaftes sitzt noch eine kleine Metallklammer, die sollte man schnell herausnehmen und gut aufbewahren.

Jetzt hat man alle Teile demontiert, die behandelt werden müssen. Hier erst einmal ein Bild meiner Holzteile und eines von einer beschädigten Stelle an der Unterseite des Vorderschaftes:

Ich empfehle, je nach Geschmack jetzt die Teile mit Schaftöl zu behandeln und evtl. zu schleifen, wie an der beschädigten Stelle nötig. Schaftöle gibt es von einigen Herstellern in drei Versionen: Helles, das die Maserung hervorhebt und die aktuelle Farbe verstärkt, braunes und rotes, das die Farbe des Holzes jeweils etwas „verfärbt“ – ein guter Hersteller ist hier beispielsweise Ballistol mit seinem „Balsin“ und „Schaftöl“.

Das Montieren der Teile geschieht einfach in umgekehrter Reihenfolge.
Ein Tipp: Sollten ein paar Teile wackeln oder nicht ganz fest auf ihrem Platz sitzen, einfach ein paar kleine „Würstchen“ aus getrocknetem Silikon in die Fassungen legen und dann die Holzteile darauf. Der Gegendruck vom Silikon verhindert klappern und gibt einen sicheren Halt.

Handhabung im Spiel
Nach mittlerweile ca. 25 Stunden Spielerfahrung mit der A74 kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass sie ein großartiger Markierer ist.
Das einmalige Schussgeräusch, die über drei Kilo schwere Kombination aus Stahl und Holz und letztendlich die überzeugende Technik machen aus der Softair ein überragendes Sportgerät.
Zu sehen ist das an der Reichweite. Klar, wenn eine Softair mehr oder weniger exakt 0,5 Joule hat, dann ist die gut – könnte man meinen! So manch ein Billig-Fabrikat holt aus der Energie aber nicht alles heraus. Dank dem extralangen Tuninglauf, der bis ins äußerste des Mündungsfeuerdämpfers reicht und der 10-Stufigen Visierung liegt es hier aber nicht mehr am Gerät, sollte man nicht treffen!
Zudem – man kennt das Problem von jedem Billigteil – hat man ja leider nur zu oft das Gefühl, dass das Gerät langsamer ist als man selbst. Man reißt den Lauf in einer brenzligen Situation herum, drückt ab… Und irgendwann hat der Markierer dann auch die Feder gespannt und der Schuss bricht. Das „irgendwann“ ist aber ein Problem. Bei der A74 ist das anders – man drückt ab und der Schuss bricht. Der vormontierte Tuningmotor mit extra viel Drehmoment treibt den Zylinder schneller durch das Getriebe, als man es glauben möchte. Dadurch verpasst er einem eine sehr schnelle Reaktionszeit auch in eben jenen brenzligen Situationen.

Zusammenfassung
Erst einmal etwas zum technischen.
Verwendete Messwerkzeuge:
Abzugsgewicht: Atorn Federwaage, 2kg
db-Schallpegel: ATP SL-322
Kadenz: Casio EX-FC100
Passende Magazine: Alle Tokyo-Marui(„TM“)-kompatiblen AK-Magazine, auch 47er (Auch wenn die Optik dann nicht mehr stimmt).
Der Lauf besitzt ein 14mm-Linksgewinde. Darauf sitzt ein Adapter, der den vormontierten Mündungsfeuerdämpfer hält. Den Adapter kann man mithilfe eines kleinen Imbusschlüssels lösen.
Es gibt von A.P.S. Ersatzmagazine in Orange (im Lieferumfang) und in Schwarz, beides HighCaps für 500 Schuss.
Ebenfalls sind schwarze und braune Ersatzgriffe erhältlich (Der braune ist ab Werk montiert).
Der Akku-Anschluss, der ab Werk montiert ist, ist ein kleiner, männlicher. Softairwelt liefert einen passenden Akku mit, Ersatzakkus sollten eine Spannung von ca. 7,2V bis ca. 9,6V haben.
Die an der linken Seite montierte Schiene bietet die Möglichkeit, Montagen anzubringen, um Schienensysteme für Rotpunktvisiere etc. zu erhalten.

Nun zu meiner persönlichen Zusammenfassung dieses doch etwas längeren Reviews, das hoffentlich ein paar unentschlossenen geholfen hat.

Die A74 von A.P.S. ist einem historisch großartigen Sturmgewehr nachempfunden, was es für Sammler interessant macht. Die können damit ihren Spaß haben – originale Materialien, eine mehr als ausreichende Verarbeitung und ein originalgetreues Aussehen sprechen für sich. Für Spieler ist sie jedoch mindestens genauso geeignet. Eine hohe, aber nicht übertriebene Kadenz, ein fast schon abschreckendes Schussgeräusch, das schwere Gewicht, der auch optisch ansprechende BlowBack-Mechanismus und die Materialien, die ein unheimlich gutes „Feeling“ erzeugen, das überraschend robuste Holz und die stabilen Metallteile sowie die hervorragende Technik eignen sich optimal für Reenactment-Fans wie auch für den etwas hochkarätigeres Gerät bevorzugenden Spieler. Die beeindruckende Länge der A74 mag klobig erscheinen, schränkt aber nicht wirklich ein – ein G36 in der „K“urzen Fassung misst nur wenige Zentimeter weniger.
Der Preis mag so manchen erschrecken, aber dafür hebt sich diese Softair ganz klar von ihren billigen Artgenossen ab. Sie stellt für mich die Grenze des maximal machbaren im 0,5J-Bereich dar.

TK

 

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