Elite Force Airsoft Heavy Gas - 150 PSI, 560 ml, Airsoftgas

Dieses Softair Treibgas ist ein starkes Green Gas und kann für hochwertige gasbetriebene Kurzwaffen mit und ohne BlowBack verwendet werden.
Auch Langwaffen mit und ohne Blowback können damit angetrieben werden.

Es sollte nicht in alten Tokyo Marui Softair Pistolen, Gewehre und reinen Kunststoff Pistolen genutzt werden.

Das Gas ist bedingt wintertauglich und wird für die wärmere Jahreszeit ab 2,5° empfohlen. Es sollte nicht im Sommer genutzt werden.

Der Einfüllstutzen ist aus Metall und ca. 17,5 mm lang.

Das Gas enthält etwas Silikon. Ein pflegen der Softair mit silikonhaltigen Pflegeprodukten ist für Dichtungen und Hop-Up weiterhin zusätzlich nötig.

Hier haben Sie eine Übersicht über die 6 neuen Elite Force Airsoft Gase mit Ihren Stärken und Temperaturbereichen. Dabei wird bei den Stärken kein Unterschied gemacht, ob silikonhaltig oder nicht.

	Elite Force Airsoft Light Gas - 110 PSI, mit und ohne Silikon, 450 ml	Elite Force Airsoft Green Gas - 130 PSI, mit und ohne Silikon, 600 ml	Elite Force Airsoft Heavy Gas - 150 PSI, mit und ohne Silikon, 560 ml
Temperaturbereich	+27 - +42°C	+14 - +27°C	+2,5 - +14°C
Druck	0.75 Mpa / 110 Psi / 7.5 Bar	0.89 Mpa / 130 Psi / 8.9 Bar	1.03 Mpa / 150 Psi / 10.3 Bar

Spezifikationen Elite Force Airsoft Green Gas - 150 PSI, 560 ml:

Füllmenge: 560 ml
Flaschengröße: 760 ml
Stutzen: Metall 17,5 mm lang
Anwendungstemperaturen: 14 °C - 27 °C
mit Silikonanteil

Hinweis: Dieses Gas darf innerhalb Deutschlands und Österreichs verschickt werden, da es der UNno: 1950 zugeordnet und als LQ (= low quantity) Menge verschickt werden kann.
Es fallen keine extra Versandkosten für Gefahrenguttransport an.

FX Hochentzündlich
R12 - Hochentzündlich
S(2) - Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
S 9 - Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren
S16 - Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.

Das Gas-Luft-Gemisch ist explosionsfähig. Behälter nicht über 50°C erhitzen.

Sonstige Gefahrenhinweise:
Erfrierungen bei Haut- bzw. Augenkontakt mit der unterkühlten Flüssigkeit, narkotisierende Wirkung hoher Inhalationskonzentrationen, Tod durch Ersticken bei Sauerstoffverdrängung.